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unterwegs auf zwei Rädern

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Als bekennender Gummibären-Junkie ist mein Alltag im täglichen Büro-Job nicht gerade von all zu viel Bewegung gekennzeichnet. Wenn dann ab und zu der Blick auf die Waage fällt, kommt das schlechte Gewissen um die Ecke.

Leider bin ich nicht die geborene Sportskanone, aber vor ein paar Jahren beim Fahrrad fahren gelandet. Seit dem habe ich versucht, mit Tagesfahrten dem inneren Schweinhund etwas Paroli zu bieten. Durch Fahrten im Urlaub, zum Arbeitsplatz und die Teilnahme an den örtlichen Veranstaltungen zum Volksradfahren bin ich mehr und mehr auf den Geschmack gekommen.

Im Winter habe ich mich dann entschlossen, eine Woche Urlaub zu opfern und eine erste längere Tour zu unternehmen. Dabei hat mein Sohn mich Anfang Mai auf der ca. 300 km langen Tour entlang der Saar und der Mosel begleitet.

Auf den folgenden Seiten wollen wir von unseren Erfahrungen berichten.